Liebe in Noten & Buchstaben – Lesung und Liederabend im Museum
Spiel mir eine Geschichte von Liebe
„Liebe ist, wenn es nicht weh tut“,
davon ist die Autorin Nataša Dragnić überzeugt,
der Musiker Stefan Noelle sagt hingegen:
„Wer’s kitschig findet, hat’s nicht erlebt. Und natürlich tut’s weh.“
Samstag, den 16.7.2016 um 19h30
im Museum der Liebesobjekte*
Milchstraße 4, 81667 München
Eintritt: 15,- EUR
Um 18h30: Führung durch die Ausstellung „Liebesobjekte & ihre Geschichten“
durch die Kuratorin und Sammlerin Luise Loué (3,- EUR)
Karten können im Museum erworben werden, sowie per E-Mail an museum@liebesobjekte.de oder auch telefonisch unter 0151/27539621 reserviert werden. Die Veranstaltung auf Facebook finden Sie hier.
Die Referenten:
Wir dürfen uns auf einen schönen und spannenden Abend mit Texten von Nataša Dragnić und Liebesliedern zur Gitarre von Stefan Noelle freuen!
Nataša Dragnić, in Split geboren und großgeworden, schreibt mit einer klaren, poetischen und feinfühligen Stimme über DIE Liebe, die uns am Leben erhält, uns Kraft gibt, uns verzaubert. Und über das Meer, das in ihren Romanen und Geschichten ein Sinnbild dieser Liebe ist: sanft oder wild, ruhig oder stürmisch. Ihr Debüt „Jeden Tag, jede Stunde“ ist ein nationaler und internationaler Bestseller, veröffentlicht in 28 Ländern. Danach erschien „Immer wieder das Meer“ und im April dieses Jahres ihr dritter Roman „Der Wind war es“. Für ihre sprachgewaltige Erzählweise wurde Nataša Dragnić mit verschiedenen literarischen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Natašas Webseite und Facebook.
In den Liedern von Stefan Noelle wechseln sich feiner Humor und ehrliche Emotion ab. So komisch seine amourösen Erfahrungen mit Erdbeerbowle oder dem erotischen Potential von Fenchel und Bockshornklee klingen, so berührend sind seine Liebeslieder wie „Damals ging’s nicht“ oder „Mein tätowiertes Herz“. Das geht dann buchstäblich unter die Haut. Sein Debüt „Meinetwegen im Regen“ erhielt im Frühjahr eine Nominierung für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. „Man muss lange nachdenken, will man auf deutsche Lieder kommen, die ähnlich in der Schwebe bleiben zwischen Ein- und Zweideutigkeit, zwischen Ernst und Hochkomik, zwischen intellektuellem Sprachspiel und lyrischer Emotion.“ (Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung 22.1.2016). Stefans Webseite und Facebook.
Wir freuen uns sehr, dass die Buchhandlung „Buch in der Au“ mit einem Bücher- und CD-Tisch anwesend sein wird. Lasst uns den lokalen & charmanten Buchhandel unterstützen!
„Wer nun vor lauter Arbeit und Verpflichtungen glaubt, nicht kommen zu können, denjenigen sei laut vorgelesen, was an der Häuserwand steht: Vergesst die Liebe nicht!“
(Bernhard Blöchl, Süddeutsche Zeitung 21.4.16)
Bitte reservieren Sie für mich eine Karteifür die Veranstaltung. Im voraus besten Dank Richard Westermair
Auf bald!
– Luise