Kreiskulturtage 22: Das Museum der Liebe ist Gastgeber im Tiny House und Auftritt im Greifenberger Musikinstitut
So 15./22./29. Mai: Sehnsucht nach Liebe + Freiheit / Ausstellung
ECHTE LEBENS- UND LIEBESGESCHICHTEN
Einblicke in Sehnsüchte und Realitäten der Liebe
Sehnen wir uns nicht alle nach Liebe? Und wie ist diese mit dem Wunsch nach Freiheit vereinbar?
„Amors Chronistin Luise Loué sammelt Erinnerungsstücke und große Gefühle. Mit ihrem Museum der Liebesobjekte zielt die Künstlerin mitten ins Herz der Münchner“ (Süddeutsche Zeitung)
Luise Loué sammelt Erinnerungsstücke und Geschenke, die voller Liebe hergestellt, aufbewahrt oder verschenkt wurden. In ihrer Sammlung befinden sich erste Liebesbriefe und letzte, Heiratsanträge, Geschenke unerhörter Anbetungen und vieles mehr.
Luise greift in ihre Schatzkiste und gibt Einblick in Sehnsüchte und Realitäten der Liebe in ihren vielen Facetten: zwischen (Groß-)Eltern-Kindern, in Freundschaften, Partnerschaften, zum Haustier und nicht zuletzt zu sich selbst. Das größte Ausstellungsstück ist das 12qm große Tiny House auf Rädern: Sinnbild von Freiheit und Selbstliebe, Wohn- und Ausstellungsort, in das Luise exklusiven Einblick gewährt.
Sa 28. Mai: Konzert + Lesung im Greifenberger Institut
WENN MUSIK AUF LIEBESGESCHICHTEN TRIFFT
Liebe und Sehnsucht im Dialog – damals und heute
In diesem Konzert in der Werkstatt des Greifenberger Instituts für Musikinstrumentenkunde treten die Klänge des 18. Jahrhunderts mit dem Museum der Liebe von Luise Loué in Dialog.
Die Lieder von Mozart und Haydn erzählen von Matrosen, einer Seejungfrau, von Liebesglück, Sehnsucht und Verzweiflung. Diesen musikalischen Faden spinnt Helmut Balk literarisch aus und reicht ihn an Luise Loué weiter, die in ihr Schatzkästchen mit Liebesgeschenken und -objekten greift und authentische Liebesgeschichten von heute erzählt.
Musiziert wird auf wissenschaftlich rekonstruierten Hammerflügeln der Mozart-Zeit, die in historischer Handwerkstechnik im Greifenberger Institut nachgebaut werden.
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